Veränderung geschieht nicht allein durch guten Willen oder neue Vorsätze. Sie beginnt dort, wo wir uns selbst auf eine neue Weise erfahren – im Körper, in unseren Gefühlen und in unseren Beziehungen. Oft sind es unbewusste Muster, die uns begrenzen:
körperliche Muster, wie wir Spannung aufbauen, uns halten oder bewegen,
psychodynamische Muster, wie wir Kontakt gestalten, Distanz wahren oder Nähe zulassen.
Wenn wir diese Muster bewusst wahrnehmen, entsteht ein Raum für Wahlfreiheit. Aus Wahlfreiheit kann wirkliche Veränderung wachsen.
Mein Ansatz
In meiner Arbeit verbinde ich die Alexandertechnik mit dem NARM-Prinzip.
Die Alexandertechnik macht körperliche Gewohnheiten spürbar und eröffnet die Möglichkeit, Bewegungsmuster zu verstehen sowie neue Bewegungen und Haltungen zu erproben.
NARM lädt dazu ein, auch die psychodynamischen Hintergründe zu erforschen und so ein tieferes Verständnis für innere Zusammenhänge zu entwickeln.
Durch diese Verbindung entsteht ein integrativer Prozess, in dem Körper und Psyche gleichermaßen einbezogen sind. Ziel ist es, mehr Selbstbestimmung (Agency) zu erfahren – die Fähigkeit, sich selbst klarer zu spüren, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich lebendiger in Beziehung zu erleben.
Für wen ist diese Arbeit geeignet?
Meine Begleitung richtet sich an Menschen, die:
Spannungen, Schmerzen oder Stress besser verstehen und lösen möchten,
merken, dass sich bestimmte Muster im Leben immer wiederholen,
sich nach mehr Freiheit, Gelassenheit und innerer Verbundenheit sehnen,
oder schlicht neugierig sind, wie Veränderung auf tieferer Ebene geschehen kann.
Einladung an dich
Veränderung heißt nicht, jemand anderes zu werden. Es bedeutet, mehr bei dir selbst anzukommen – mit mehr Leichtigkeit, Klarheit und der Möglichkeit, dein Leben bewusst zu gestalten.
Wenn dich das anspricht, lade ich dich herzlich zu einer ersten Stunde ein. Dort können wir gemeinsam erkunden, wo du gerade stehst und wie dich diese Arbeit unterstützen kann.
Was Menschen berichten…